Eine Frage zu Pinseln, Kasten, Papier und Malunterlagen
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Eine Frage zu Pinseln, Kasten, Papier und Malunterlagen
Moin zusammen,
ich male erst seit kurzem und mache das über eine Online Lernplattform (Skillshare). Quasi wie Youtube, ohne direkten Kontakt zu den Lehrern, die die Videos hochladen.
Die ersten drei Bilder wurden recht gut, aber ein paar Fragen habe ich.
Pinsel:
Die Dame, welche die Videos macht, nutzt zumeist ein da Vinci Serie 438 - COSMOTOP MIX-B Verwaschpinsel in Größe 2.
Zu Beginn sagte sie, dass es reicht, wenn man Pinsel in Größe 12, 8 und 1 hat, damit könne man alles machen.
Also hab ich die gekauft.
Nun tu ich mir aber schwer hinterherzukommen, weil sie ja einen ganz anderen Pinsel nutzt als ich und die Farben sich da auch ganz anders zu verhalten scheinen, als wenn ich mit meinen da Vinci Junior Synthetics das gleiche mache wie sie. Mir kommt es so vor als müsste ich viel öfter nachwässern oder neue Farbe aufnehmen als sie, was mich dann natürlich immer etwas panisch werden lässt, weil ich nicht richtig hinterherkomme.
Sind meine Pinsel prinzipiell ok oder würde es Sinn machen, mir noch den 2er Verwaschpinsel zu holen?
Kasten:
Ich habe einen Metallkasten für die ganzen Näpfchen. Beim Farben mischen kommt es mir oft so vor, als würde die Farbe da sehr zerlaufen, sodass ich garnicht richtig sehen kann, wie die Farbe gemischt ist. Liegt das am Material, dass ja zb glatter ist als Plastik es wäre, oder mach ich was anderes falsch?
Unterlage:
Was nutzt ihr als Malunterlagen? Aktuell nutze ich ein Stück Karton, auf das ich das Papier aufklebe bzw festklebe, weil ich da auch leicht mal die Farbe probieren kann, bevor ich sie auftrage. Aber irgendwann ist der Karton ja auch mal durch.
Papier:
Ich nutze das ARCHES Aquarellpapier fein (300g) in 23x31 und halbiere dies dann nochmal.
Gibt es da alternativen? Welche, wo ich mir eventuell das halbieren spare?
Das soll es erstmal gewesen sein :)
Danke sehr
ich male erst seit kurzem und mache das über eine Online Lernplattform (Skillshare). Quasi wie Youtube, ohne direkten Kontakt zu den Lehrern, die die Videos hochladen.
Die ersten drei Bilder wurden recht gut, aber ein paar Fragen habe ich.
Pinsel:
Die Dame, welche die Videos macht, nutzt zumeist ein da Vinci Serie 438 - COSMOTOP MIX-B Verwaschpinsel in Größe 2.
Zu Beginn sagte sie, dass es reicht, wenn man Pinsel in Größe 12, 8 und 1 hat, damit könne man alles machen.
Also hab ich die gekauft.
Nun tu ich mir aber schwer hinterherzukommen, weil sie ja einen ganz anderen Pinsel nutzt als ich und die Farben sich da auch ganz anders zu verhalten scheinen, als wenn ich mit meinen da Vinci Junior Synthetics das gleiche mache wie sie. Mir kommt es so vor als müsste ich viel öfter nachwässern oder neue Farbe aufnehmen als sie, was mich dann natürlich immer etwas panisch werden lässt, weil ich nicht richtig hinterherkomme.
Sind meine Pinsel prinzipiell ok oder würde es Sinn machen, mir noch den 2er Verwaschpinsel zu holen?
Kasten:
Ich habe einen Metallkasten für die ganzen Näpfchen. Beim Farben mischen kommt es mir oft so vor, als würde die Farbe da sehr zerlaufen, sodass ich garnicht richtig sehen kann, wie die Farbe gemischt ist. Liegt das am Material, dass ja zb glatter ist als Plastik es wäre, oder mach ich was anderes falsch?
Unterlage:
Was nutzt ihr als Malunterlagen? Aktuell nutze ich ein Stück Karton, auf das ich das Papier aufklebe bzw festklebe, weil ich da auch leicht mal die Farbe probieren kann, bevor ich sie auftrage. Aber irgendwann ist der Karton ja auch mal durch.
Papier:
Ich nutze das ARCHES Aquarellpapier fein (300g) in 23x31 und halbiere dies dann nochmal.
Gibt es da alternativen? Welche, wo ich mir eventuell das halbieren spare?
Das soll es erstmal gewesen sein :)
Danke sehr
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Re: Eine Frage zu Pinseln, Kasten, Papier und Malunterlagen
Hallo,
zu Pinseln gibt's gleich nebenan diese sehr gute Erläuterung:
https://www.easy-aquarell.de/materialien/pinsel.htm
Klar passt in einen Verwaschpinsel Nr. 2 mehr Farbe als in einen Nr. 1.
Mich wundert aber, dass deine Lehrerin offenbar für fast alles einen Verwaschpinsel verwendet. Die haben im allgemeinen keine besonders gute Spitze. Ein dickerer Rundpinsel guter Qualität, der eine ordentliche Spitze hat, eignet sich sowohl fürs Lavieren als auch für feinere Details.
Die Pinselgröße hängt vom Papierformat ab. Ich habe erstmals vor fünf Jahren Aquarell ausprobiert, Landschaften im Format A3 mit Synthetik-Rundpinseln 12, 18 und 24. Zum Spaß Haben, Üben und Anfixen hat es gereicht.
Kasten: Die Oberfläche hängt vom Hersteller ab. Ich verstehe deine Frage aber nicht so recht. Was genau stört dich beim Mischen? Unbefriedigende Ergebnisse können auch mit deinen Farben zusammenhängen. Du kannst auch mal testhalber auf einem weißen Porzellanteller mischen.
Unterlage: Dünne, glatte, wasserfeste Kunststoffplatte, damit ich mir nicht meinen Allzweck-Näh- und Basteltisch aus Holz versaue. Zum Probieren der Farben ein Reststück Papier möglichst derselben Qualität daneben. Ein Blatt vom Aquarell-Skizzenblock tut's aber auch.
Papier: Ist es die Arches-Sorte mit dem grünen Deckblatt? Ist relativ teuer, aber perfekt für Anfänger wie uns. Zum Halbieren kannst du das Blatt auf dem Block lassen. Zeichne dir die Halbierungs-Linie ein und klebe an die "Außenseite" dieser Linie einen ausreichend breiten Streifen Washi-Tape als Begrenzung. Das lässt sich nach dem Trocknen des Bildes problemlos abziehen, jedenfalls vom Arches-Papier. Bei Hahnemühle klebt es fester. Falls es doch störrisch haftet, mit dem Fön nachhelfen. (Ich klebe mir meistens eine Art Passepartout "innen" rings um mein gewünschtes Format ab.) Zweite Hälfte auf dem Block analog behandeln und bemalen. Nach dem Trocknen kann man die Bilder vom Block lösen und trennen.
Zahlreiche Grüße
Kerstin
zu Pinseln gibt's gleich nebenan diese sehr gute Erläuterung:
https://www.easy-aquarell.de/materialien/pinsel.htm
Klar passt in einen Verwaschpinsel Nr. 2 mehr Farbe als in einen Nr. 1.
Mich wundert aber, dass deine Lehrerin offenbar für fast alles einen Verwaschpinsel verwendet. Die haben im allgemeinen keine besonders gute Spitze. Ein dickerer Rundpinsel guter Qualität, der eine ordentliche Spitze hat, eignet sich sowohl fürs Lavieren als auch für feinere Details.
Die Pinselgröße hängt vom Papierformat ab. Ich habe erstmals vor fünf Jahren Aquarell ausprobiert, Landschaften im Format A3 mit Synthetik-Rundpinseln 12, 18 und 24. Zum Spaß Haben, Üben und Anfixen hat es gereicht.
Kasten: Die Oberfläche hängt vom Hersteller ab. Ich verstehe deine Frage aber nicht so recht. Was genau stört dich beim Mischen? Unbefriedigende Ergebnisse können auch mit deinen Farben zusammenhängen. Du kannst auch mal testhalber auf einem weißen Porzellanteller mischen.
Unterlage: Dünne, glatte, wasserfeste Kunststoffplatte, damit ich mir nicht meinen Allzweck-Näh- und Basteltisch aus Holz versaue. Zum Probieren der Farben ein Reststück Papier möglichst derselben Qualität daneben. Ein Blatt vom Aquarell-Skizzenblock tut's aber auch.
Papier: Ist es die Arches-Sorte mit dem grünen Deckblatt? Ist relativ teuer, aber perfekt für Anfänger wie uns. Zum Halbieren kannst du das Blatt auf dem Block lassen. Zeichne dir die Halbierungs-Linie ein und klebe an die "Außenseite" dieser Linie einen ausreichend breiten Streifen Washi-Tape als Begrenzung. Das lässt sich nach dem Trocknen des Bildes problemlos abziehen, jedenfalls vom Arches-Papier. Bei Hahnemühle klebt es fester. Falls es doch störrisch haftet, mit dem Fön nachhelfen. (Ich klebe mir meistens eine Art Passepartout "innen" rings um mein gewünschtes Format ab.) Zweite Hälfte auf dem Block analog behandeln und bemalen. Nach dem Trocknen kann man die Bilder vom Block lösen und trennen.
Zahlreiche Grüße
Kerstin
Die gut gemalte Rübe ist besser als die schlecht gemalte Madonna.
Max Liebermann (1847 - 1935)
Instagram: strickmal
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Re: Eine Frage zu Pinseln, Kasten, Papier und Malunterlagen
Hallo,
Bei einem neuen Metallkasten solltest du die Mischfächer etwas "entschichten", d.h. anrauen mit sehr feinem Schleifpapier oder Stahlwolle, da die Oberfläche die Farben sonst abstößt.Buddhabrot hat geschrieben: ↑So 16. Mai 2021, 12:01
Kasten:
Ich habe einen Metallkasten für die ganzen Näpfchen. Beim Farben mischen kommt es mir oft so vor, als würde die Farbe da sehr zerlaufen, sodass ich garnicht richtig sehen kann, wie die Farbe gemischt ist. Liegt das am Material, dass ja zb glatter ist als Plastik es wäre, oder mach ich was anderes falsch?
Ich benutze eine Sperrholzplatte, die meinen Arbeitstisch, wo ich auch Stoffe zuschneide, schützt. Die Platte habe ich erst mit grobem, dann mit feinem Schleifpapier geglättet und dann zweimal mit einem Bootslack lackiert. Die Größe beträgt 60 x 80 cm.Buddhabrot hat geschrieben: ↑So 16. Mai 2021, 12:01 Unterlage:
Was nutzt ihr als Malunterlagen? Aktuell nutze ich ein Stück Karton, auf das ich das Papier aufklebe bzw festklebe, weil ich da auch leicht mal die Farbe probieren kann, bevor ich sie auftrage. Aber irgendwann ist der Karton ja auch mal durch.
Liebe Grüsse,
Carlotta
Carlotta
Re: Eine Frage zu Pinseln, Kasten, Papier und Malunterlagen
Der Da Vinci COSMOTOP Mix B 'Verwaschpinsel' 438, den sie nutzt, hat aber schon eine recht definierte Spitze. Auch in ihren späteren Videos noch.
Das erklärt natürlich auch, wieso ich oft nicht so hinterherkomme. Sie nimmt einmal Wasser und Farbe auf und kann eine gewisse Fläche bemalen, während ich mit meinem deutlich kleineren Aquarellpinsel da schon mehrmals nachfassen muss.
Auf anrauen hät ich ja auch glatt selber kommen können
Danke für den Tipp.
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Re: Eine Frage zu Pinseln, Kasten, Papier und Malunterlagen
Hallo!
Wenn ich das richtig verstehe, benutzt ihr komplett andere Pinsel.
Sie einen Verwaschpinsel, den kann man m.E. von der Größennummer nicht mit "normalen" Pinseln vergleichen. Außerdem ist die Cosmotop Mix Serie teilweise aus Naturhaar und deine Pinsel nicht.
Wenn Sie den Verwaschpinsel nutzt, nimmst Du dann deinen größten Pinsel?
VG
Wenn ich das richtig verstehe, benutzt ihr komplett andere Pinsel.
Sie einen Verwaschpinsel, den kann man m.E. von der Größennummer nicht mit "normalen" Pinseln vergleichen. Außerdem ist die Cosmotop Mix Serie teilweise aus Naturhaar und deine Pinsel nicht.
Wenn Sie den Verwaschpinsel nutzt, nimmst Du dann deinen größten Pinsel?
VG
Viele Grüße von Susanne
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Re: Eine Frage zu Pinseln, Kasten, Papier und Malunterlagen
(Sorry, Carlotta)carlotta hat geschrieben: ↑So 16. Mai 2021, 15:04 Hallo,
Bei einem neuen Metallkasten solltest du die Mischfächer etwas "entschichten", d.h. anrauen mit sehr feinem Schleifpapier oder Stahlwolle, da die Oberfläche die Farben sonst abstößt.Buddhabrot hat geschrieben: ↑So 16. Mai 2021, 12:01
Kasten:
Ich habe einen Metallkasten für die ganzen Näpfchen. Beim Farben mischen kommt es mir oft so vor, als würde die Farbe da sehr zerlaufen, sodass ich garnicht richtig sehen kann, wie die Farbe gemischt ist. Liegt das am Material, dass ja zb glatter ist als Plastik es wäre, oder mach ich was anderes falsch?
Mit dem "anrauen" der Mischfächer wäre ich vorsichtig!!
Den weißen Untergrund braucht man, weil er neutral ist und die Dichte sowie die Intensivität der (angemischten) Farben deutlich macht.
Die microskopisch feinen Beschädigungen der Lackierung mit Schleifpapier oder Stahlwolle bewirken, dass die Farbpartikel dauerhaft in die weiße Lackoberfläche einwandern und nach relativ kurzer Zeit eine undefinierbare dauerhafte Verfärbung hinterlassen.
Besser wäre es vielleicht, die Fächerböden mit etwas Spiritus (vielleicht auch Spülmittel) am Papiertuch vom herstellungsbedingten Restfett zu befreien.
(Bitte keinen Nagellackentferner oder Nitroverdünner verwenden, sonst ist die weiße Beschichtung auf immer weg!!)
Klaus
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt`s nicht!
Konrad Adenauer
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Re: Eine Frage zu Pinseln, Kasten, Papier und Malunterlagen
Ich würde auch abraten diese Metallmischfächer anzurauen (sowas wird aber gerne bei Plastikpaletten empfohlen),
bei mir hat ein Radiergummi geholfen, obwohl ich das gar nicht beabsichtig habe, ich wollte nur die Verfärbungen wegradieren
Ich kann da Porzellanpaletten empfehlen (oder einen flachen Teller), in denen mische ich am liebsten, die lassen sich gut reinigen und die Farben "klumpen" sich da nicht zusammen
bei mir hat ein Radiergummi geholfen, obwohl ich das gar nicht beabsichtig habe, ich wollte nur die Verfärbungen wegradieren
Ich kann da Porzellanpaletten empfehlen (oder einen flachen Teller), in denen mische ich am liebsten, die lassen sich gut reinigen und die Farben "klumpen" sich da nicht zusammen
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Re: Eine Frage zu Pinseln, Kasten, Papier und Malunterlagen
Ich habe schon mal eine dünne Schicht weiße Acrylfarbe in einen besonders schlimm perlenden Deckel gemalt, das hat's total gebracht. War allerdings auch kein teurer Kasten.
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Re: Eine Frage zu Pinseln, Kasten, Papier und Malunterlagen
Hallo Klaus,
bei meinem Kasten hat ein kurzer Wisch mit Stahlwolle bisher noch zu keiner Beeinträchtigung geführt, aber ich beuge mich Deinem Rat. Entfetten sollte man auf jeden Fall.Malmal hat geschrieben: ↑So 16. Mai 2021, 17:19 (Sorry, Carlotta)
Mit dem "anrauen" der Mischfächer wäre ich vorsichtig!!
Den weißen Untergrund braucht man, weil er neutral ist und die Dichte sowie die Intensivität der (angemischten) Farben deutlich macht.
Die microskopisch feinen Beschädigungen der Lackierung mit Schleifpapier oder Stahlwolle bewirken, dass die Farbpartikel dauerhaft in die weiße Lackoberfläche einwandern und nach relativ kurzer Zeit eine undefinierbare dauerhafte Verfärbung hinterlassen.
Besser wäre es vielleicht, die Fächerböden mit etwas Spiritus (vielleicht auch Spülmittel) am Papiertuch vom herstellungsbedingten Restfett zu befreien.
(Bitte keinen Nagellackentferner oder Nitroverdünner verwenden, sonst ist die weiße Beschichtung auf immer weg!!)
Klaus
Liebe Grüsse,
Carlotta
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Re: Eine Frage zu Pinseln, Kasten, Papier und Malunterlagen
Zu dem Pinsel fiel mir grade noch ein: Verwaschpinsel sind wirklich ein ganz anderres Kaliber. Ich möchte sie nicht missen. Wie Susanne sagte, ist eine Größe 2 beim Verwaschpinsel bestimmt mit einer 8-10 bei normalen Rundpinseln vergleichbar. Am besten schaut man auf die mm-Angaben, nicht auf die ausgewiesene Pinselgröße.
Verwaschpinsel, sogar aus der Cosmotop-Serie, sind extrem teuer. Etwas günstiger kommst du mit denen von "I Love Art" weg. Nennen sich da "Französischer Aquarellpinsel".
Verwaschpinsel, sogar aus der Cosmotop-Serie, sind extrem teuer. Etwas günstiger kommst du mit denen von "I Love Art" weg. Nennen sich da "Französischer Aquarellpinsel".
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