Poah bin ich sauer

Wenn Ihr gute oder schlechte Erfahrungen mit Aquarellpinseln, Aquarellpapier, Aquarellfarben oder Zubehör gemacht habt, dann teilt es der Gemeinschaft hier mit

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ThomasB
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Poah bin ich sauer

Beitrag von ThomasB »

:wütend: :wütend: :wütend: :wütend: :wütend: :wütend:
Leute Leute Leute ....ich hab nen Hals ohne Ende auf dieses Shit Nassklebeband.
Mit diesem Dreck versaut man sich ein Papier nach dem anderen.

Ich mache das Papier richtig nass. Dann lasse ich es längere Seit liegen bis es sich richtig gedehnt hat und der glanz auf dem Papier verschwunden ist. Dann bringe ich dieses bescheuerte Nassklebeband an.
Am Ende wenn das Papier trocken ist löst sich das Klebeband an vielen Stellen und das Papier schlägt an den Ränder Wellen.
Ich dreh bald am Rad mit dem Scheiß (Sorry) Dazu kommt dass man den Dreck dann wieder vom Malbrett abschieben muss. Das geht zwar, ist aber auch so eine Sauerei.
Kann auch sein ich bin zu blöde dafür.

Nochmal die Frage:
Wie bringt Ihr das Nassklebeband an. Lasst ihr das Papier erst gänzlich trocknen? Oder wenn es noch feucht ist?
Ich verzweifel an dem Mist bald.
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micha
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Re: Poah bin ich sauer

Beitrag von micha »

Hallo Thomas :blauerwinker: :waveabit:

ich kann gut nachvollziehen, daß du mit dem Nassklebeband (und sicher auch jedem anderen)
viel Ärger hast.

Ich benutze es , nach 1 bis 2 Versuchen in meiner Aquarellanfangszeit , schon lange nicht mehr.
Ich glaube, es ist ebenso, wie viele andere sogenannter notwendigen Malutensilien, einfach unnötig und nur ein Verkaufsobjekt. Ich bin heute überzeugt, daß zu derartigen Verkaufsobjekten ebenso überteuerte Pinsel, exotische Papiere, teure Farben u.v.m. gehören.
Dadurch wird kein Bild schöner oder besser und auch das Malen wird dadurch nicht unbedingt einfacher.

Als Aquarell "Normalverbraucher" ist für mich letztendlich nur ein für mich angenehmes Papier, welches mindestens 400 g/m² hat und in einem Malblock rundum verklebt ist, wirklich hilfreich.
Wenn ich, nicht in einem Block gebundenes Papier verwende, reicht es mir, es an den vier Ecken mit Klebeband zu fixieren.
Ich verstehe überhaupt nicht, wozu man sein Aquarellpapier vollflächig nass machen muß, wenn man es danach so wie so wieder trocknen lässt.

Bei deiner Malweise, die ich bisher nie als nass in nass erkennen konnte ist mir die Notwendigkeit, daß Papier vollflächig naß zu machen total schleierhaft.

Ich empfehle dir, aus meiner langjährigen Malerfahrung heraus, einen rundum verklebten Block von min 400 g/m² zu verwenden und beim Malen nur die jeweils verwendeten Malbereiche, vorher kräftig zu befeuchten.
Falls bei größeren "Feuchtbereichen" Verwerfungen auftreten, solltest du das einfach ignoriere.
Über Kommentare jeder Art freue ich mich immer.
Kritik in jeder Form ist erwünscht.
Konstruktive Kritik erscheint mir sehr sinnvoll.

Liebe Grüsse
Michael :bisspaeter:
ThomasB
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Re: Poah bin ich sauer

Beitrag von ThomasB »

Hallo Micha,

erstmal vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Jetzt wo ich wieder etwas geerdet bin und die erste Wut über das Klebeband vorbei ist kann ich auch sachlich antworten.

Wo Du ganz sicher Recht hast ist, dass man durch ein teurer Pinsel nicht gleich ein guter Maler wird. Das ist wie mit Fußballschuhen. Niemand wird zum Ronaldo nur wegen der teuren Schuhe. Dennoch habe ich mir zu Beginn enige sehr gute Pinsel besorgt mit denen ich noch heute gerne male.
Das Papier was ich kaufe ist meist von höherer Qualität (meist Arches oder Hahnemühle) und ich glaube schon einen großen Unterschied zu erkennen. Ich kann z. B. auf diesem billigen Papier aus Zellstoff überhaupt nicht malen. Da zieht die Farbe schneller ins Papier wie man schauen kann und mit auswaschen ist da auch nichts mehr. Andernseits überlegte ich gerade heute noch was es für alternativen gibt. Im Grunde habe ich wirklich keine Lust mehr über 50,00 Euro für ein Block Papier mit 20 Blätter auszugeben.
Welches Papier nutzt Du denn im allgemeinen?

Was das aufspannen von Papier betrifft wäre ich schon froh wenn das klappen würde. Ich habe öfter versucht auf einem 4 seitig geleimten Block zu malen und wurde fast wahnsinnig dabei. Ich hasse es wenn sich Papier wellt. Komischerweise klappt das mit dem Aufspannen hin und wieder und dann macht das auch wirklich Spaß. Ich finde es gibt nichts angenehmeres als wenn ein Blatt richtig gut gespannt ist und keine Wellen schlägt.
Vielleicht ist das auch der Grund warum ich nicht so nass male. Ich habe immer die Befürchtung dass sich wieder irgend etwas löst und ich das Bild am Ende entsorgen kann.
Ich denke jeder hat da andere Vorlieben. Bevor ich aber akzeptiere dass sich ein Blatt wellt, und ich schon beim malen die Lust verliere, stelle ich das malen gänzlich ein. Darauf habe ich einfach keine Lust.
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GoldSeven
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Re: Poah bin ich sauer

Beitrag von GoldSeven »

Thomas, hast du diese Spannrahmen mal ausprobiert (die von Brown Tree Art z. B., mit denen ich arbeite, die man aber auch selber bauen kann)? Da wellt sich nix, und wenn, zieht es sich anstandslos wieder zusammen. Ich bin auch mit keinem Klebeband der Welt je warm geworden.

Micha, das Nassmachen hat dann Sinn, wenn man Papier im nassen Zustand aufspannt und es sich dann beim Trocknen straff zieht. So kann man, auch wenn man sehr nass malt, das Wellen weitgehend verhindern, und das Blatt zieht sich selbst beim Trocknen wieder vollkommen glatt, sodass man es z. B. direkt rahmen kann.
:blauerwinker: Jenny

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ThomasB
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Re: Poah bin ich sauer

Beitrag von ThomasB »

Hallo Jenny,

die Rahmen hatte ich mir mal angeschaut. Im Grunde sehen die ganz gut aus, aber 2 Dinge stören mich da etwas. Zum einen brauch man für jede Papiergröße einen anderen Rahmen womit ich aber noch leben könnte, und zum anderen denke ich zumindest (ich kann auch irren) dass die Handhaltung bisschen komisch wird wenn man zum Rand hin malt. Liegt man da nicht mit der Hand auf dem Rahmen auf? Das ist nämlich einer der Hauptgründe warum ich nicht auf Blöcken malen kann. Da "kippt" man mit der Hand immer so zur Seite weg. Hauptsächlich wenn die Blöcke recht dick sind. Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken.
Gerade eben z.B. habe ich nochmal ein Versuch gestartet und ein Blatt aufgespannt. Habe nichts anders gemacht wie sonst auch und das hält richtig fest. Komisch echt.

Hast Du für mich mal einen Link zu den Rahmen? Bisher habe ich die nur auf so einer englischen Seite gesehen.

Ich denke diese meinst Du, aber die bekommst hier ja auch nicht zu kaufen.
https://www.amazon.de/Artists-Stretcher ... B00TIQU8MM (#VerdientProvision)
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quule (Sa 16. Mai 2020, 09:17)
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Re: Poah bin ich sauer

Beitrag von GoldSeven »

Ja, die sind das. Ich habe sie von der Brown Tree Art-Seite selber.

Der Rahmen ist recht flach, da habe ich bisher keine Probleme mit kippender Hand. Ansonsten hilft vielleicht ein Malstock?

ch nehme meist den 11x15-Zoll-Rahmen und male dann halt kleiner, wenn ich nicht den ganzen Platz brauche.
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Re: Poah bin ich sauer

Beitrag von Blumenfenster »

Hallo Thomas

ich habe die Hand außerhalb des Blocks und fasse den Pinsel weiter hinten an. Das ist auch gut, wenn Teile des Blattes noch feucht sind. Dabei nehme ich den Ellbogen auch weiter raus.
Grüsse Tina
:wave:
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Re: Poah bin ich sauer

Beitrag von Malmal »

Einige gute Tipps, die ich auch nachvollziehbar finde. Trotz der etwas mehr als 400 Blätter, die sich in den Jahren angesammelt haben, kann ich mich nicht als Vielmaler bezeichnen, habe aber im Verlauf der Jahre doch so einige Erfahrungen für mich gesammelt.

Zum Beispiel die, dass man ne Menge Geld für Papier über 300g sparen kann, wenn man einen praktikablen Dreh für die wirksame Befestigung eines Blattes gefunden hat. Wenn möglich, male ich vom Block mit Vierseitenverleimung. Mehrere Blätter 300g kann ich siffnass machen und bemalen, der Block nimmt's hin. Die Verleimung verhindert natürlich die Ausdehnung des Blattes, zunächst Wellen wie auf dem Okavanga nach Tauwetter. Muss man eine relativ längere Trockenzeit abwarten, doch die vielen Blätter drunter helfen beim Trocknen. Bei 400 g und drüber fürchte ich, dass die Spannung bei voller Einfeuchtung das Papier beim Trocknen aus der Verleimung reißt.
So passiert das auch dem 300g Block, aber erst, wenn weniger Blatt drauf (oder je öfter der gummierte Rand mit Wasser in Berührung war.)
Mit ein wenig Praxis erkenne man, wenn die Gummierung die restlichen Blätter nicht mehr hält. Dann trenne ich das Blatt vom Block, mache es auf die bewährte Weise nass und klebe es nach dem Abtropfen mit braunem oder weißen Papierpaketband auf mein Zeichenbrett. Das stammt noch aus meiner Studienzeit, ist über vier Jahrzehnte alt und hat eine undefinierbare h.-grüne Beschichtung, die wohl kaum Wasser durch lässt. Hat den Vorteil, dass, wenn gewünscht, die Feuchtigkeit länger im Papier bleibt. Das 5 cm breite Papierband hält hammerfest auf Papier und Zeichenbrett. Wenn ich es föhnen will, klebe ich zwei Lagen, weil mir das Klebeband nur einlagig verklebt schon mal am Übergang zwischen Papier und Zeichenbrett durch die hohe Spannung gerissen ist. In aller Regel habe ich mein Papier aufgespannt wie ein Trommelfell und kann anschließend ohne Wellenbildung so nass wie ich es will malen.
Der Versuch, das Gleiche mit einer größeren, weiß beschichteten Spanplatte aus dem Baumarkt zu machen, ging allerdings in die Hose. Deshalb vermute ich, dass die gute Klebeverbindung Brett/Klebeband an der Beschichtung meines alten Zeichenbretts liegt.

Das Zeichenbrett hat allerdings eine Höhe von ca 5 cm (inkl. 2 Trägerhölzern) von der Tischlatte gemessen. Diese Gesamthöhe überbrücke ich beispielsweise mit einem gleich so dicken Buch als Unterlage für meine Hand. Der Tipp von Tina ist auch gut, weil man durch diese Pinselhaltung fast zwangsläufig einen lockeren Pinsel führt und auch die Nase beim Malen nicht dicht am Blatt hat. Ebenso wertvoll ist Jennys Tipp mit dem Malstock, der mir regelmäßig bei der Detailmalerei geholfen hat.

Will sagen:
:ok: 300g Papier reicht, dickeres Papier wird auf Dauer happig teuer (Fehlversuche für die Tonne führen schnell zu thomasialen Wutausbrüchen). :giftig:
Dünneres Papier macht oft schon durch weniger Belastbarkeit vorher Probleme.

:ok: Beschichtete Spanplatte geht auch, wenn ich sie im Klebebereich vorher mit feinem Glaspapier anrauhe.

:ok: Papierklebeband reicht auch (notfalls würde ich mir für ein paar Cent i. Baumarkt dünne Holzleistchen kaufen, auf entsprechende Längen abknaxen und mit ganz dünnen Nägelchen auf die Überlappung Papier/Klebeband heften. (Natürlich auf die Malunterlage, vorzugsweise nicht auf die Tischplatte!) Der anhaltende Druck müsste reichen und nach dem Abtrocknen hält alles und die Leistchen können zum malen wieder leicht entfernt werden.

Ich gehöre auch zu denen, die vor dem Malen gerne eine perfekt vorbereitete Malunterlage haben. Auf verbeultem Papier würde ich erst gar nicht mit malen anfangen.

Klaus
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:küsschen: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt`s nicht! :piper:
Konrad Adenauer
ThomasB
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Re: Poah bin ich sauer

Beitrag von ThomasB »

Hallo Klaus,
:prust: :prust: :prust: :prust: thomasialen Wutausbrüchen). :giftig: :prust: :prust: :prust:

Ich versichere und schwöre daß diese Wutausbrüchchen sehr selten vorkommen und dabei wird keiner meiner Mitmenschen in Mitleidenschaft gezogen. :freuen: :freuen:

Nachdem ich heute ein richtig gutes Gespräch mit Rainer hatte stand für mich fest dass ich mir breiteres Nassklebeband kaufe. Ich habe wohl den Fehler gemacht daß ich von dem Klebeband zu wenig auf das Papier aufgebracht habe. Dazu habe ich es wohl nicht fest genug auf das Papier aufgedrückt.

So weit so gut......und nun kommt Heavy Kläuschen um die Ecke und setzt mir schon wieder ein Floh ins Hirn. :echtschlimm:
Paketklebeband.......Wie ich so bin, hatte ich beim lesen erst Zweifel. Also musste ich das testen. Ich also an Schrank und braunes stinknormales Paketklebeband geholt, Papier nass gemacht und aufgeklebt.
Ich dachte erst dass das nicht halten kann weil das Papier ja feucht ist, wurde aber bis dahin eines besseren belehrt. Ich bin wirklich überrascht wie fest das hält. Dazu kommt dass Wasser auf dem Band richtig gut abperlt. Man kann Farbe die man darüber gemalt hat komplet wieder entfernen.
Mal sehen wie der Test ausfällt. Denn um von dem Tip von Rainer nun abzuweichen muss ein Wundertip her. :lol:
Im Moment schwimmt das Wasser nur so auf dem Brett. Das papier ist mehr wie klitschenass. Mal sehen wie lange das Paketbändchen hält. Da muss es nun durch. :prust:
Ich habe eben den dritten extrem Test durchgeführt und richtige Wasserpfützen am Rande des Paketbandes stehen lassen. Hmmmm was soll ich sagen....Das hält bisher alles fest. Nun warte ich mal bist sich das Blatt spannt. Ob es Paketband in weiß gibt kann ich nicht sagen. Braun auf jedenfall gefällt mir gar nicht, ausser es lässt sich wieder vom Papier lösen.

Wir werden sehen......
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quule (Sa 16. Mai 2020, 18:10)
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Julchen
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Re: Poah bin ich sauer

Beitrag von Julchen »

Also ich kenne dass Nassklebeband nur so, als dass man es zum Aufspannen des Papiers braucht, und wenn man fertig ist mit malen, mit dem Cutter den Abgeklebten Rand abschneidet. Also im Prinzip geht immer ein kleiner Teil des Papiers verloren. Man klebt nicht ab, um einen "Passepartout" zu erhalten, sondern um Papier während des Malens vor dem wellig werden zu stoppen. Von daher...Verlust mit einberechnen .
Vielleicht kannst Du aber folgendes machen:

Klebe das Klebeband auf die Rückseite des Papiers, so dass eine Hälfte der Breite des Klebebandes noch schön frei ist. So, als ob Du normal abklebst, aber eben auf der Rückseite. Und dann drehst Du um, und klebst mit Klebeband das Papier an, aber anstatt dass Du auf dem Papier klebst, klebst Du an den Rändern des vorstehenden Klebebandes, welches wie eine Papierverlängerung an allen Seiten ist. (Auweia...kannst Du dieser Erklärung folgen? ) So kannst Du , wenn fertig gemalt, mit dem Cutter die Klebebandgeschichte entlang der Papierkanten wegschneiden, ohne Verlust. Allerdings wird der Streifen auf der Rückseite bleiben, was aber nicht tragisch ist, sofern Dein Nassklebeband säurefrei ist.

Ärger Dich nicht, es lohnt sich nicht. Nach dem Motto: Jugend forscht ; immer weiter experimentieren :-)
Herzlichst, Julchen
Es isch wiäs isch...sälbscht wenn de Muni frisst en Fisch... (Julchen)
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