Hallo zusamme,
Hat jemand Erfahrungen mit Maskierstiften?
Ich hab hier zwei (dicke und dünne Spitze) liegen.
Als die noch neu waren, haben sie auch prima funktioniert, aber jetzt kommt kaum noch Flüssigkeit raus (trotz pumpen). Ich hab auch versucht die Spitze unter fliessendem warmem Wasser zu waschen. Das hat die Situation aber eher verschlimbessert. Mir scheint, dass jetzt die feinen Poren der Spitze komplett dicht sind.
Nutzt ihr diese Stifte überhaupt oder ist es ratsam, normale Pinsel zu nutzen?
Danke für eure Sntworten
Norbert
'Maskier-Stifte
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'Maskier-Stifte
Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut (Pippi Langstrumpf / Astrid Lindgren)
Fotos, Aquarelle und mehr: http://fotos.mac-mue.de/index.php/malerei
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Re: 'Maskier-Stifte
Für feine Sachen benutze ich sie, sonst Pinsel.
Nach gebrauch sofort auswaschen, dann mit passenden Nagel die Spitze verschließen.
Bei mir funktioniert es so.
Versuch mal die Spitze mit passende Nagel oder Nadel frei zu machen.
Gruß Eckhard
Nach gebrauch sofort auswaschen, dann mit passenden Nagel die Spitze verschließen.
Bei mir funktioniert es so.
Versuch mal die Spitze mit passende Nagel oder Nadel frei zu machen.
Gruß Eckhard
Re: 'Maskier-Stifte
Hallo Norbert,
ich habe das mit den Stiften einmal versucht und hatte die gleichen Probleme.
Nun nehme ich Maskierflüssigkeit aus dem Gläschen von Schmincke. Wenn ich ganz feine Linien brauche bietet sich eine Feder an mit der man auch mit Tusche schreibt. Die lässt sich auch wieder gut reinigen.
ich habe das mit den Stiften einmal versucht und hatte die gleichen Probleme.
Nun nehme ich Maskierflüssigkeit aus dem Gläschen von Schmincke. Wenn ich ganz feine Linien brauche bietet sich eine Feder an mit der man auch mit Tusche schreibt. Die lässt sich auch wieder gut reinigen.
- Indigo
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Re: 'Maskier-Stifte
Hallo Norbert,
gut zu wissen, dass es die Stifte auch nicht bringen. Ich fand sie im Katalog immer sehr interessant, aber die sind dann scheinbar auch nicht das Wahre. Die Maskierflüssigkeit im Glas ist bei mir, da ich das sehr selten benutze, zwar flüssig, aber ich krieg den Deckel einfach nicht mehr auf. Nun stehts rum, wegwerfen "konnte" ich es noch nicht. ....Ich habe dann noch diese kleine blaue Plastikflasche mit der Tülle drauf. Diese Tülle ist auch jedesmal innen total vertrocknet und verklebt und ich muss mit einer Stopfnadel lange rumstochern, damit alles wieder frei ist und der Inhalt richtig fließt. Bislang hatte ich nur Schmincke, vielleicht sind andere Marken ja besser handzuhaben.
gut zu wissen, dass es die Stifte auch nicht bringen. Ich fand sie im Katalog immer sehr interessant, aber die sind dann scheinbar auch nicht das Wahre. Die Maskierflüssigkeit im Glas ist bei mir, da ich das sehr selten benutze, zwar flüssig, aber ich krieg den Deckel einfach nicht mehr auf. Nun stehts rum, wegwerfen "konnte" ich es noch nicht. ....Ich habe dann noch diese kleine blaue Plastikflasche mit der Tülle drauf. Diese Tülle ist auch jedesmal innen total vertrocknet und verklebt und ich muss mit einer Stopfnadel lange rumstochern, damit alles wieder frei ist und der Inhalt richtig fließt. Bislang hatte ich nur Schmincke, vielleicht sind andere Marken ja besser handzuhaben.
lieben Gruß
Helga
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Re: 'Maskier-Stifte
Ich kenne das. Deshalb habe ich bei meinen Malsachen auch einen Nussknacker. Damit bekomme ich fast alles auf.
Liebe Grüße Elfie
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Re: 'Maskier-Stifte
Ich nutze auch keine Stifte sondern nur aus dem Gläschen.
Am Besten einen billigen feinen Pinsel benutzen, den vorher ins Wasser tauchen und dann erst in die Flüssigkeit.
So wirken abgedeckte Flächen hinterher natürlicher und nicht so hart abgegrenzt.
Der Pinsel lässt sich dann auch leichter reinigen. (sofort auswaschen)
Aber Achtung, nicht jedes Papier ist für Maskiermittel geeignet und es sollte nicht länger als 24 Std auf dem Papier sein sonst besteht die Gefahr, dass es sich nicht mehr entfernen läßt.
Am Besten vorher an einer Stelle probieren.
Am Besten einen billigen feinen Pinsel benutzen, den vorher ins Wasser tauchen und dann erst in die Flüssigkeit.
So wirken abgedeckte Flächen hinterher natürlicher und nicht so hart abgegrenzt.
Der Pinsel lässt sich dann auch leichter reinigen. (sofort auswaschen)
Aber Achtung, nicht jedes Papier ist für Maskiermittel geeignet und es sollte nicht länger als 24 Std auf dem Papier sein sonst besteht die Gefahr, dass es sich nicht mehr entfernen läßt.
Am Besten vorher an einer Stelle probieren.
Liebe Grüße Rapunzel
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Re: 'Maskier-Stifte
Ich mische das Maskiermittel auf einer Untertasse mit Wasser an und es lässt sich dann sehr gut mit dem Pinsel verarbeiten. Den wasche ich dann öfter zwischendurch aus. Die Plastikfläschchen von Schmincke kann man tatsächlich mit einer Stecknadel gut und dicht verschließen, wobei der Nadelkopf gut unter den Schraubdeckel passt.
Klaus
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- Siggi
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Re: 'Maskier-Stifte
ich verdünne meine Maskierflüssigkeit auch mit Wasser und nehme dann einen Glas-Pen, damit kann man sehr dünne Linien zügig malen und hinterher abwischen oder wenn trocken den Rest abrubbeln.
"Blumen sind das Lächeln der Erde"
Malerische Grüße
Siggi
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Re: 'Maskier-Stifte
Hallo zusammen,
ich hab noch ein paar Erkenntnisse zum Thema Masking-Fuid.
Eigentlich eher zum Thema Masking-Fluid entfernen / abrubbeln.
In der Regel maskieren wir ja eher kleine Bereiche bzw. feine Linien. Da hat sich bei mir ein "Radierstift" bewährt. Das ist im Prinzip ein Fallmienenstift bei dem die die Miene ein Radierer ist.
Mit dem kann man sehr gezielt arbeiten.
Wenn man das Fluid sehr dünn (mit zuviel Wasser verdünnt) aufgetragen hat, lässt es sich sehr schlecht wieder entfernen.
LG
Norbert
ich hab noch ein paar Erkenntnisse zum Thema Masking-Fuid.
Eigentlich eher zum Thema Masking-Fluid entfernen / abrubbeln.
In der Regel maskieren wir ja eher kleine Bereiche bzw. feine Linien. Da hat sich bei mir ein "Radierstift" bewährt. Das ist im Prinzip ein Fallmienenstift bei dem die die Miene ein Radierer ist.
Mit dem kann man sehr gezielt arbeiten.
Wenn man das Fluid sehr dünn (mit zuviel Wasser verdünnt) aufgetragen hat, lässt es sich sehr schlecht wieder entfernen.
LG
Norbert
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