Eine Begenung der dritten Art :)
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Re: Eine Begenung der dritten Art :)
Na dann muss ich das wohl auch ausprobieren
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Re: Eine Begenung der dritten Art :)
Auf dieses Papier wäre ich schon auch neugierig, aber ich habe ja den von Jenny hier vorgestellten Paperstretcher von brown tree art gekauft und natürlich sofort nach Erhalt auch ausprobiert. Ich finde ihn super, kann aber nur 1/4 Imperial-Bogen drauf spannen. Daher bleibe ich bei meinem Arches, auch wenn es etwas teurer ist. Was ich aber ausprobieren möchte sind die Bogen in leichterer Grammatur (180 g/m²), mit denen es hoffentlich auch so gut klappt wie mit den 300ern und dann bekomme ich den Bogen für ca. 1,80 Euro und kann 4 Bilder darauf malen. Ist doch gar nicht mehr so teuer, gell!?
Liebe Grüße von aquarius
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit (S. Kierkegaard)
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Re: Eine Begenung der dritten Art :)
Ich habe inzwischen auch den Papierstretcher von Brown Tree Art und bin gerade dabei, ihn zu testen. Also ich bin auch sehr zufrieden damit. Wenn man das Papier richtig nass macht, wellt es sich zwar, aber der Strecher zieht es im Trocknungsvorgang wieder schön glatt. Dadurch hat man für jede neue Schicht wieder eine glatte Ausgangslage, was nicht der Fall wäre, würde man das Papier nicht spannen. Ich finds toll und bin froh, dass ich mir für die gleichen Versandkosten mehrere Größen habe schicken lassen... Übrigens auch Imperial Größe. Man gönnt sich ja sonst nichts....
Ich werde versuchen, die Dinger für unseren Shop zu bekommen. Hoffe halt, dass der Brexit uns dann keinen Strich durch die Rechnung macht...
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Viele liebe Grüße
Midge
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Re: Eine Begenung der dritten Art :)
@Jenny
ja das Papierchen ist schon fein. Auch das Cezanne musst mal versuchen denn da drehst denn wirklich durch.
Warum soll es Dir besser gehen wie mir im Moment mit den Pinsel Da habe ich auch welche gekauft als ich grade mal bei Gerstäcker vorbei flog.
@Midge
Ich bin im Moment wo ich das mit den Maßen lese grade froh dass ich den Stretcher nicht bestellt habe. Ich hätte mit meinem Papier wohl Probleme bekommen (30x40 cm)
Aber mal sehen was die Zukunft bringt. Das Thema kaufen hab ich nun erstmal abgehakt. Papier habe ich in Hülle und Fülle, Pinsel habe ich gekauft weil ihr mich verrückt gemacht habt (Spaß) und mein Papier spanne ich nun mit Maulklammern die man auf der Rückseite plan umklappen kann.
- GoldSeven
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Re: Eine Begenung der dritten Art :)
Das Stretcherproblem löse ich ganz einfach - der 1/4-Stretcher ist bei mir quasi im Dauereinsatz. Ich habe hauptsächlich 30x40- und A3-Blöcke, und die schneide ich einfach auf die passende Größe zu. Bei den 30x40ern ist das rundrum nur ein Zentimeter, bei den A3ern entsprechend zwei mehr an einer Seite. Man muss halt nur einen Stretcher von der Größe nehmen, dass das Lieblingspapier eher größer ist als kleiner.
Re: Eine Begenung der dritten Art :)
ich male schon seit über 20 Jahren oft auf Hahnemühle. ich bin da recht zufrieden mit. ich kaufe mir immer wieder die "Séléction", ein Probierblock mit 12 verschiedenen Papieren. gerade das "Leonardo" möchte ich auch sehr loben. ein sehr schweres Papier (600g/m2), das aber sehr schön zum Malen ist. bei meinen Techniken ist es auch immer wichtig, dass die Fineliner auf einem Papier nicht ausfasern. das geht beim "Leonardo" tiptop. was ich in grossen Mengen verschleisse, sind die Postkartenblöcke "Burgund". die sind halt nur einseitig verleimt, ich mag sie aber trotzdem sehr.
ich mag es aber auch sehr, immer wieder neue Papiere auszuprobieren, besonders Handgeschöpfte. da möchte ich der Firma "Moulin" ein Kränzchen winden. die haben immer wieder wunderbare Papiere in ihrem Sortiment. es gab aber auch Phasen, da habe ich auf Briefumschlägen gemalt, einfach so aus Interesse, mich auf ein ungewohntes Malpapier einzulassen. oft entdecke ich bei Papieren Qualitäten, die ich nicht vermutet hätte.
deshalb würde ich empfehlen, immer wieder mal ein neues Papier oder Marke auszuprobieren. schlussendlich ist es immer ein kreativer Vorgang, damit klarkommen zu wollen - auch wenn es nicht immer klappt!
e liebe Gruess, Remo
ich mag es aber auch sehr, immer wieder neue Papiere auszuprobieren, besonders Handgeschöpfte. da möchte ich der Firma "Moulin" ein Kränzchen winden. die haben immer wieder wunderbare Papiere in ihrem Sortiment. es gab aber auch Phasen, da habe ich auf Briefumschlägen gemalt, einfach so aus Interesse, mich auf ein ungewohntes Malpapier einzulassen. oft entdecke ich bei Papieren Qualitäten, die ich nicht vermutet hätte.
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Re: Eine Begenung der dritten Art :)
Also ganz ehrlich: wenn mein Papier schon auf einem Block vierseitig verleimt ist, muss ich es nicht mehr aufspannen. Wenn Papier und Block eine gute Qualität haben, sollte sich hier die Wellung auch nur in Grenzen halten. Der Paper Stretcher ist meiner Meinung nach eher was für Leute, die sich Bögen kaufen. Und die haben in der Regel das Standardmaß 56x76cm. Es gibt hin und wieder auch Maße mit 50x70 oder 64x101, aber die meisten Mühlen haben sich auf das Imperial-Maß eingeschossen, was sich auch zwangsläufig aus der Größe der Maschine bzw. des Siebes ergibt.
Die Spannplatten sind daher auch auf genau dieses Imperial-Maß geeicht, bzw. auf die Teiler davon (1/2, 1/4, 1/8 und 1/16). Wenn man trotzdem das Papier von Blöcken nehmen möchte, kann man ja - wie Jenny vorschlägt - das Papier entsprechend beschneiden, damit es passt. Auch die Standard-Bögen müssen teilweise etwas gekürzt werden, weil das Papier sich beim Anfeuchten ausdehnt und in ausgedehntem Zustand nicht über die Platte hinausragen darf (sonst gehen die Klammern nicht zu). Ich reiße die Ränder dann entlang eines langen Metalllineals ab, dann bleibt der "Fransenlook" erhalten.
Die Spannplatten sind daher auch auf genau dieses Imperial-Maß geeicht, bzw. auf die Teiler davon (1/2, 1/4, 1/8 und 1/16). Wenn man trotzdem das Papier von Blöcken nehmen möchte, kann man ja - wie Jenny vorschlägt - das Papier entsprechend beschneiden, damit es passt. Auch die Standard-Bögen müssen teilweise etwas gekürzt werden, weil das Papier sich beim Anfeuchten ausdehnt und in ausgedehntem Zustand nicht über die Platte hinausragen darf (sonst gehen die Klammern nicht zu). Ich reiße die Ränder dann entlang eines langen Metalllineals ab, dann bleibt der "Fransenlook" erhalten.
Viele liebe Grüße
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Re: Eine Begenung der dritten Art :)
Midge hat geschrieben: ↑Do 24. Jan 2019, 08:05 Also ganz ehrlich: wenn mein Papier schon auf einem Block vierseitig verleimt ist, muss ich es nicht mehr aufspannen. Wenn Papier und Block eine gute Qualität haben, sollte sich hier die Wellung auch nur in Grenzen halten. Der Paper Stretcher ist meiner Meinung nach eher was für Leute, die sich Bögen kaufen.
Nicht zwingend! Es ist ein deutlicher Unterschied, ob du ein trockenes Blatt im vierseitig geleimten Block bearbeitest (das ja nirgendwo hinkann), oder ob du ein Blatt im nassen Zustand in den Stretcher spannst. Und die werden ja nass reingespannt, gewinnen an den Seiten dadurch ein paar Millimeter dazu, und spannen sich dann beim Trocknen extrem straff. 300 g/m-Papier wellt sich im Stretcher deutlich weniger als im vierseitig geleimten Block. (600 Gramm weiß ich nicht, aber das müsste man wohl gar nicht mehr spannen.)
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Re: Eine Begenung der dritten Art :)
Ursprünglich wurde Aquarellpapier nur für den besseren Transport verleimt, und nicht für unsere Bequem- schnell- und praktisch- Generation. Herzlich, Julchen
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